Geschichtliches - Centre for Mentally Challenged Children Addis Abeba / Ethiopia

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Geschichtliches

CMCC Intern
Alles muß klein beginnen                     

                    
 
• Doris Bornhäuser (Dienste in Übersee) richtete 1986 zusammen mit zwei Lehrerinnen die erste Klasse mit acht Kindern in Kazanchis ein, die weitere Ausbildung von sechs Lehrerinnen folgte. Zu ihrem 70. Geburtstag erschien ein lesenswerter Artikel: "Ein Leben für benachteiligte Kinder" im Reutlinger Generalanzeiger.
 
• EECMY übernahm die Trägerschaft der Arbeit
• Johanna Lehnert 1988 - 1992 (DÜ) baute das Frühförderprogramm auf, Erweiterung auf drei Schulklassen
• Community Based Rehabilitation (CBR) begann 1995 (mobile Sozialarbeit in den Wohngebieten)
• Kontainer -Klassenräume in Kazanchis bieten nicht genügend Raum
• Erika Taraki (DÜ) 1993 - 2000, Aufbau des Centers in Mekanissa 1995 mit zwölf neuen Räumen, Einrichtung der Kurse für Jugendliche in lebenspraktischen Fertigkeiten
• Adanech Mekonnen: Äthiopisches Management ab 2000 mit vielfältigen Bautätigkeiten zum weiterem Ausbau des Programms auch mit Vorschulprogramm
• Von 2003 bis 2010 arbeitete Christoph Schmidt (EED) als Berater mit Schwerpunkten in Life and Work Skills Training, Frühförderung sowie Entwurf und Herstellung von Unterrichtsmaterial und Hilfsmitteln im CMCC. Es entstanden der Kuhstall mit Biogasanlage, die Räumlichkeiten Frühförderung, der offene Klassenraum sowie die Planung für das Gebäude für Sozialarbeiter, Büro und Gästezimmer in Makanissa.
  • 2017 wurden Asfaw Semu als Coordinator und Belaynech Zury als pädagogische Leiterin mit der Verantwortung für das CMCC betraut
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